Programm

 

PDF Detailliertes Programm der Airshow

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Swiss Air Force - einst und jetzt


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Patrouille Suisse

Die Patrouille Suisse (kurz PS genannt) steht für Präzision und Zuverlässigkeit und erbringt dabei seit mehr als fünf Jahrzehnten Höchstleistungen. Damit repräsentiert sie im Inland die Armee und die Luftwaffe, im Ausland die typisch schweizerischen Werte.

Nachdem im Jahre 2016 der politische Entscheid getroffen wurde, die F-5 Tiger weiterhin als Aggressor und somit Zieldarstellungsflugzeug einzusetzen, werden wir dieses wunderschöne und elegante Flugzeug auch in Zukunft mit der Patrouille Suisse am Himmel bestaunen können.


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P3 Flyers

Die P3 Flyers sind ein ziviles Kunstflugteam das mit der Pilatus P-3 in ganz Europa Vorführungen fliegt. Die zweisitzige P-3 wurden früher von der Schweizer Luftwaffe verwendet und ist als freitragender Tiefdecker ausgelegt. Sie besteht vollständig aus Metall.

Seit 2007 fliegt das Team mit 5 Flugzeugen, die alle mit einem Rauchsystem versehen sind. In der Schweiz flog das Team am 75-Jahre-Firmenjubiläum der Pilatus Flugzeugwerke auf dem Flugplatz Buchs oder an der Air14 auf dem Militärflugplatz Payerne.


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Hunter MK 68

Die Hawker Hunter (HB-RVP) ist eine fliegende Legende der Schweizer Militärgeschichte.

Die ersten Maschinen kamen bei der Royal Air Force im Juli 1954 zum Einsatz und nicht weniger als 21 Länder erwarben bis 1975 neue oder überholte Exemplare.

In der Schweiz fanden die letzten militärischen Hunterflüge am 16. Dezember 1994 statt. Fünf Exemplare blieben im Besitz der Schweizer Luftwaffe und werden von dem "Swiss Hunter Team" erhalten und auch im Fliegermuseum Altenrhein zu sehen.


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Pilatus PC-7

Seit 2010 ist das Fliegermuseum Altenrhein stolzer Besitzer eines Trainingsflugzeuges Pilatus PC-7 Turbo Trainer der Schweizer Luftwaffe.

Die PC-7 mit der militärischen Kennung A-907 und der Werksnummer 307 trat ihren Dienst bei der Schweizer Luftwaffe am 29. Oktober 1982 an. Die Ausmusterung erfolgte nach einer Aktivzeit von 28 Jahren infolge der Verkleinerung der Trainerflotte von 41 auf 28 Flugzeuge.


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Swiss Air Force - einst und jetzt


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Dewoitine D.26

Die Dewoitine D.26 war ein militärisches Trainingsflugzeug, das in der Schweiz entwickelt wurde. Insgesamt wurden 10 Exemplare gebaut, die bis 1948 im Dienst waren. Danach gingen sie in den Besitz des Aero-Club der Schweiz über und wurden bis 1970 als Schleppflugzeuge für Segelflieger benutzt bevor sie in das Miliärmuseum in Dübendorf überstellt wurden.

Die 284 (HB-RAI) und die 286 (HB-RAG) haben beide Jahrgang 1931 und sind weltweit die zwei einzigen noch fliegenden Dewoitines!


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Morane D.3801

Die MS.406 (HB-RCF) war ein französisches Jagdflugzeug, das 1938 von Morane-Saulnier entworfen wurde. Die Schweiz erhielt im Jahr 1938 die Lizenz zum Bau der MS.406 und nannte sie D-3800. Bis August 1940 wurden 74 Maschinen gebaut. 1943 wurden die restlichen flugfähigen Maschinen mit neuen Kühlern und Hydrauliksystemen ausgestattet und erhielten die Bezeichnung D-3801. Die meisten D-3800 dienten bei Kriegsende als Trainer und wurden 1954 außer Dienst gestellt.

 


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North American T-6

Der Tiefdecker aus US-amerikanischer Produktion wurde zur Ausbildung von Jagdpiloten verwendet und ist bis heute ein beliebtes Ausstellungs- und Kunstflugzeug auf Flugschauen.

Die T-6 gibt es in unterschiedlichen Weiterentwicklungen. Insgesamt wurden 15.495 T-6 Varianten gebaut. Damit gehört sie zu den meistgebauten Flugzeugtypen der Welt.


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C-3605

Die C3605 wurde aus dem schweizerischen Jäger C3603 abgeleitet. Um einen stärkeren Antrieb zu erhalten, wurde eine Propellerturbine eingebaut. Die Wahl fiel auf die Lycoming T-53, eine Turbine mit 1000 PS Dauerleistung bei einem Gewicht von 252 kg. Das bedeutete schwerwiegende Auswirkungen auf die Schwerpunktlage des Flugzeuges. Um die Sache wieder ins Lot zu bringen, musste die Nase um 1,8 m verlängert werden.


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Swiss Air Force - einst und jetzt


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Stinson L-5

Die Stinson L-5 „Sentinel“ war ein leichtes Verbindungs- und Aufklärungsflugzeug, das von der Stinson Aircraft Corporation aus dem Ende der 1930er Jahre entwickelten Leichtflugzeug Stinson 105 abgeleitet wurde.

Die kurze Start- und Landestrecke ermöglichte den Einsatz unter einfachen Bedingungen außerhalb von befestigten Landebahnen und war im Dienst der Schweizer Luftwaffe als A-96.


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Fieseler Storch

Die Fieseler Storch ist ein kolbenmotorgetriebenes STOL-Flugzeug, das erstmals 1936 flog und wegen seines hochbeinigen Fahrgestells "Storch" genannt wurde. Wegen der Flugeigenschaften (kurze Start-und Landestrecke, sowie Langsamflug), wurde das Flugzeug vielseitig von vielen europäischen Luftwaffen eingesetzt.

In der Schweiz sorgen die "Freunde des Fielseler Storch" dafür, die Flugzeuge am Fliegen zu halten.


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De Havilland - Vampire Trainer

Mit der Vampire begann für viele Luftwaffen die Zeit des Düsenantriebs. Die de Havilland Vampire (HB-RVJ ist ein einstrahliges Kampfflugzeug des britischen Herstellers de Havilland Aircraft Company und war in der Schweiz bis 1990 als Schulflugzeug im Einsatz.

Aufgrund seines markanten Äußeren – wie dem doppelten Leitwerksträger – und der überragenden Flugleistungen sorgte es für beträchtliches Aufsehen.


STATUS: abgesagt (technisches Problem)


 

 

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Bücker Jungmeister

Die Bücker Bü 133 war eine einsitzige Weiterentwicklung des Bücker Bü 131 der Bücker Flugzeugbau.

Sie war etwas kleiner, einsitzig und stärker motorisiert, ansonsten jedoch weitgehend identisch. Der Erstflug erfolgte am 21. August 1935 mit Werkspilotin Luise Hoffmann an Bord. Die Maschine wurde von verschiedenen Luftwaffen vor allem für die Kunstflug- und Luftkampfschulung eingesetzt. Wegen ihrer Wendigkeit und dem sauberen Abrissverhalten war sie lange Zeit auch als Wettbewerbs-Kunstflugzeug beliebt.


STATUS:  zugesagt


 

Swiss Air Force - einst und jetzt


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Messerschmitt ME-108 B "Taifun"

Dieser elegante, geschlossene Kabinen-Tiefdecker war in der Schweiz von 1938 bis 1959 im Einsatz. 52 Jahre später - am 30. April 2011 - hob die HB-HEB wieder ab. Mit viel Einsatz und Liebe wurde sie von der AMPA (Association pour le Maintien du Patrimoine Aéronautique) in Lausanne restauriert.

Elly Beinhorn führte mit der "Taifun" viele Langstreckenflüge durch. 1935 legte sie 3.470 km (Schlesien - Bosporus - Berlin) in 13.5 h zurück.


STATUS:  zugesagt


 

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Nieuport 23C1

Die Nieuport 17 war ein französisches Doppeldecker-Jagdflugzeug im Ersten Weltkrieg. Aufgrund seiner hervorragenden Leistungen war es bei vielen Piloten sehr beliebt.

Die Schweizer Fliegertruppe konnte im Juni 1917 fünf dieser leistungsfähigen Kampfflugzeuge zur Verstärkung ihrer Flotte erwerben.

Das Flugzeug (HB-RNA) wird als Ausstellungsstück gezeigt.


STATUS: zugesagt


 

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Blériot XI

Dieses einsitzige Flugzeug bestand aus einem Eschenrumpf, stabilisiert mit Stützstreben und einer Verspannung. Das Tragflächengerüst war ebenfalls aus Holz aufgebaut.

Der Erstflug wurde am 23. Januar 1909 mit einem R.E.P.-Flugmotor (Leistung von 21 kW (28 PS) von dem französischen Luftfahrtpionier Louis Blériot durchgeführt.

Das Flugzeug (HB-RCV) wird als Ausstellungsstück gezeigt.


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Kunstflug Einst und Jetzt


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CapTens

Die CapTens sind Marianne und Adam Shaw auf ihren Mudry Cap 10, einem bekannten und populären französischen Kunstflugtrainer. Beide sind erfahrene Kunstflug Fluglehrer aus der Haute Savoie. Sie zelebrieren den engen Formationskunstflug mit grosser Eleganz und Können. Marianne und Adam sind gern gesehene Teilnehmer an jeder Flugshow und auch an Kunstflugmeisterschaften. Marianne z.B. ist siebenfache französische Kunstflugmeisterin und hat 17 Medaillen von Europa - und Weltmeisterschaften im Kunstflug.


STATUS: zugesagt


 

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Patrouille Reva

Zivile Kunstflugstaffel, die als einzige auf den von Burt Rutan entworfenen Entenflugzeugen LongEZ fliegt. Das erste Flugzeug der Staffel hat Réal Weber, Leader und Gründer in ca. 4000 h selber gebaut und aufgrund einiger Modifikationen AcroEZ getauft.


STATUS: zugesagt


 

 

 

 

 

 

 

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Boeing PT-17 Stearman

1933 entwickelte die Stearman Aircraft Company trotz der weltweiten Rezession einen zweisitzigen Doppeldecker, der bereits damals technisch als überholt galt. Allerdings suchten US Army und US Navy zu dieser Zeit einen neuen Standardtrainer – und orderten den einfachen aber robusten Doppeldecker.

Bis zum Ende des 2. Weltkrieges wurden 10’346 Stearman gebaut, wegen der grossen Zahl allerdings bei Boeing. Praktisch jeder amerikanische Pilot der damaligen Zeit hat auf dieser Maschine seine Grundausbildung absolviert.


STATUS: abgesagt

 

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Pitts S1S

Das erste Modell dieses Kunstflugdoppeldeckers wurde 1945 entwickelt. Darauf folgten einige aerodynamische Verbesserungen und eine stärkere Motorisierung. Das Aussehen hat sich jedoch kaum verändert. Der Doppeldecker dominierte bis in die 70er Jahre internationale Kunstflugmeisterschaften.


STATUS: zugesagt


 

Kunstflug Einst und jetzt


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Jakowlew Jak-52

Die zweisitzige Jakowlew Jak-52
(LY-HLZ) ist ein ehemaliges sowjetisches Militärschulflugzeug. 

Die Jak-52 ist eine Ganzmetall-konstruktion und von ihrem Vorgängermodel (Jak-18A) wurden einzelne Baugruppen wie das Tandemcockpit samt Haube und das Dreipunkt-Bugrad übernommen. Am 8. Mai 1978 wurde das Schulflugzeug offiziell eingeführt. Ende 1994 waren ca. 1800 Exemplare gebaut. Die Produktion wurde 2017 eingestellt.


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Suchoi SU-26

Die Suchoi Su-26 ist ein einsitziges Sportflugzeug, das in der Sowjetunion als erste zivile Entwicklung des Konstruktions-büros Suchai entstand.

Basis für die Konstruktion war die Jak-55. Sie kann mit bis zu +12g und −10g belastet werden und überschreitet somit die Belast-barkeit des Piloten.

Mit der Su-26 wurde sowohl die Mannschaftswertung der Männer als auch der Frauen bei den 1986 World Aerobatics Championships gewonnen.


STATUS: abgesagt


 

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Votec 351

Die Votec 351 ist die einsitzige Variante der Votec 322. Leitgedanke war eine weitere Leistungssteigerung bei gleichzeitig geringerem Gewicht für den Unlimited-Wettbewerbskunstflug.

Die Bauweise vereint wie bei der Votec 322 wahlweise einen hochfesten Holzflügel (getestete Bruchlast 26g) mit Kohlefaserbeschichtung oder einen komplett in Kohlefaserverbundbauweise gefertigten Flügel mit einem klassischen Stahlrohrrumpf.  Die Verschalungen  sind wie das Leitwerk in Kohlefaser-Sandwichbauweise gefertigt.


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Extra 300 SC

Die Extra 300 SC (HB-MTT), geflogen von Isidor von Arx, ist im Original ein einsitziges Kunstflugzeug mit 7.5 m Spannweite und wird von einem Lycoming Sechszylinder-Boxermotor mit 300 PS angetrieben. Es ist ein sehr beliebtes Flugzeug bei Kunstflugwettbewerben, Shows und Luftrennen.


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Clean Energy


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Swift S-1

Der Swift S-1 ist ein einsitziges polnisches Segelflugzeug in Faserverbundwerkstoff-Bauweise, das für den Kunstflug ausgelegt ist.

Bei unseren Flugtagen wird die Swift S-1, die als "Stradivari des Segelkunstfluges" bezeichnet wird, von dem deutschen Ehepaar Andrea und Lars Lehmann mit Raucheffekten geflogen.


STATUS:  zugesagt


 

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Antares

Die Antares ist ein einsitziges, eigenstartfähiges Segelflugzeug und ist von der Lange Aviation GmbH entwickelt worden.

Antares heisst auch der hellste Stern im Sternbild Skorpion.


STATUS:  zugesagt


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Modell-Segelflug

Mit fünf Jahren hielt Tim Schaerer seinen ersten Segelmodellflieger in der Hand, geschenkt von Vater und modellflugbegeisterten Andi Schaerer. Rund 20 Jahre später können sich beide mehrfache Schweizer Meister im Segelmodellfliegen nennen, Tim Schaerer holte sogar dreimal den Europameistertitel.
Im neusten Projekt von Team Schaerer haben die beiden ihr Modellflieger-Duo auf ein Flieger-Quartett erweitert, mit welchem sie allerdings noch nicht an der Flugshow auftreten werden.

STATUS:  zugesagt


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eVotec Evolaris

Der Gedanke einen reinen elektrischen Antrieb für den Motorkunstflug zu entwickeln, schwirrt schon seit längerem in den Köpfen der Gründungsmitglieder von evolaris. Die Umsetzung der Idee begann im Dezember 2013 in Form einer Projektstudie mit anschliessender Bachelorthesis im Frühling 2014, mit dem Titel „Elektrischer Antrieb für ein Motorkunstflugzeug“. Am 17. Februar 2015 wurde evolaris als Verein mit Sitz in Nidau gegründet.


STATUS: zugesagt


 

Classic Birds


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Mustang P-51D

Die 1940 entwickelte P-51 wurde im zweiten Weltkrieg vor allem als Langstrecken-Begleitjäger eingesetzt. Die Schweizer Luftwaffe kaufte 1948 aus US-Beständen 130 gebrauchte Mustangs zum Preis von 4000 US-$ pro Maschine.


STATUS: zugesagt


 

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Classic Formation

Die wunderschöne Staffel historischer Flugzeuge, besteht aus der legendären DC3 und zwei Beech18.


STATUS: zugesagt


 

 

Rahmenprogramm


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Pioniere erzählen

Kommen Sie mit uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit und erleben sie die Erfindungen, Entwicklungen und das Leben der Aviatiker bis 1918.
Lassen Sie sich von den Geschichten der Pioniere und Weltkriegsflieger verzaubern und erleben sie die Entwicklung der Fliegerei von den ersten Hüpfern, über erste Flugshows bis hin zu der Entwicklung am Ende des ersten Weltkriegs.

Die Ausstellung ist am
Samstag von 8.00 h - 18.00 h und am Sonntag von 10.30 h - 18.00 h geöffnet -
wir freuen uns auf sie !


Führungen

Samstag:

9.30 h, 12.30 h, 17.00 h

Sonntag:

10.30 h, 13.15 h, 17.00 h


 

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Kinderprogramm

Die Flugtage Fricktal-Schupfart mit Kindern entdecken: Neben dem bestaunen der Flugshows und dem anfassen der Flugzeuge, können die Kleinen die Rega-Hüpfburg unsicher machen, Balsaholzflieger basteln und sich auf dem Kinderspielplatz austoben.

 

 

 

 

 

 

Besucher-Info

Öffnungszeiten Festgelände


Samstag, 30.6.2018

 

08.00 - 18.00 Uhr

Sonntag, 1.7.2018

 

09.00 - 18.00 Uhr

 

Eintrittspreise

Bitte beachten: Tickets können vor Ort ausschliesslich in bar bezahlt werden.


Kinder und Jugendliche

 
ab CHF 0.00
  • 0 - 6 Jahre : gratis
  • 7 - 15 Jahre: CHF 5.00

Erwachsene

 
CHF 20.00
  • pro Person ab 16 Jahren

Parking

 
CHF 5.00
  • pro Fahrzeug

Schlechtwetter-Versicherung

 
CHF 5.00
  • zusätzlich zum Ticket

 

Anreise

Unseren Besuchern empfehlen wir für eine entspannte Anreise - ohne Verkehrsstau und Parkplatzsuche - den ÖV zu nutzen.

Es werden ab dem Bahnhof Frick und der Bushaltestelle Wegenstetten von 8:00 Uhr - 18:30 Uhr kostenlose Shuttlebusse verkehren.

 

Für die individuelle Anreise stehen in unmittelbarer Nähe des Flugplatzes Parkplätze für eine Parkgebühr von CHF 5.00 zur Verfügung.

 

Allen unseren Gästen wünsche wir eine gute Anreise !

Flugplatz Fricktal-Schupfart

Webcams

Inhalt Modal

Der Flugplatz Fricktal-Schupfart, in der Aviatik mit "LSZI" bezeichnet, wurde im Jahr 1967 eröffnet, nachdem der ehemalige Flugplatz "Sisslerfeld" in Sisseln aufgehoben wurde.

Der Flugplatz liegt auf einem Hochplateau im Zentrum des Aargauischen Fricktals und ist einer der am schönsten gelegenen Flugplätze der Schweiz. Nicht nur für Piloten sondern auch für zahlreiche Tagesausflüger und Zaungäste ist er ein beliebtes und geschätztes Ausflugsziel.

Heute zählt der Flugplatz rund 300 Mitglieder aus zwei Vereinen. Dies sind die Motorfluggruppe Fricktal und die Segelfluggruppe Basel-Fricktal. Beide Vereine betreiben eine professionelle Flugschule für die Aus- und Weiterbildung von Privat Piloten. Wir legen sehr viel Wert auf einen professionellen und doch familiären Flugbetrieb.

Der Anlass zur Gründung des Flugplatzes Fricktal-Schupfart

Als die Roche in den 50er Jahren mit der Verlegung eines Teils ihrer Produktion ins Sisslerfeld die Industrialisierung dieser Ebene einleitete, waren die Tage des noch jungen Flugplatzes Sisslerfeld der Fricktaler Flieger gezählt. Er musste der industriellen Expansion weichen, und die ins Haus stehende Stillegung auf 1965 zwang die Sektion Fricktal des AeCS, nach einem neuen Fluggelände Ausschau zu halten. Im Gemeindebann Wallbach konnte zwar das nötige Land dafür käuflich erworben werden, doch vereitelten eigene Fehler im Vorgehen und die verweigerte Zustimmung von Gemeinde und Kanton die Realisation des Projekts. Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit in den Reihen der Fricktaler Flieger machten sich breit und man war dem Aufgeben nahe. Der Ausweg aus der Krise gelang, als sich nach neuem Suchen Unentwegter auf dem Hochplateau Tägertli zwischen Schupfart und Wegenstetten eine Lösung für die Fortsetzung des Fliegens abzeichnete.

Die neue Heimat

Nach über 300 Hausbesuchen und langen Verhandlungen und in schier unmenschlicher Arbeit der Vereinsleitung jener Jahre konnte das notwendige Land unter Mithilfe des Luftamts (heute BAZL) gekauft oder langfristig gepachtet und die Baubewilligung erwirkt werden. Die Projektierung sah in einer ersten Etappe den Bau der Zufahrtsstrasse, der Piste von 600 x 100 m und des Mehrzweckhangars vor. In einer zweiten Bauphase sollten Flugdienst-, Werkstatt-, Theorie- und Unterkunftsräume sowie ein Restaurationsbetrieb angegliedert werden. Das ganze Projekt kam schliesslich doppelt so teuer zu stehen wie das ehemals mit 800'000 Franken veranschlagte von Wallbach. 1,7 Mio. Franken mussten investiert werden, wovon dank hindernisreicher, aber schliesslich glücklicker Wiederveräusserung des Landes in Wallbach 1,3 Millionen aus eigenen Mitteln aufgebracht werden konnten. Sie reichten zur Bezahlung der aufgelaufenen, zum Teil durch Vereinsmitglieder verbürgten Schulden und als Rücklage für die fälligen Verbindlichkeiten, wie den Goodwill-Beitrag von 100'000 Franken an den projektierten Zonenplan der Standortgemeinde und die Erstellung der notwendigen, 200'000 Franken teuren Abwasserleitung. Das ehrgeizige Projekt kam schliesslich zustande: Die Grosszügigkeit der Behörden von Bund und Kanton, die materielle Unterstützung aus Vereinskreisen und die beispielhafte Mitarbeit der Vereinsmitglieder in Tausenden von Fronstunden machten seine Realisation möglich.

Der Anflug zur Piste konnte auf der Ostseite durch Überflugsrechte gesichert werden. Auf der Westseite, im Gemeindebann von Wegenstetten, werden Grundstücke im Bundesbesitz überflogen. Sie garantieren den gefahrlosen Landeapproach über das einschränkende Hindernis der diagonal verlaufenden Hochspannungsleitung. Wie seinerzeit in Sisseln, ist auch auf dem "Tägertli" nicht das gesamte Pistenareal im Vereinsbesitz. Ein Drittel davon ist vertraglich langfristig erworbenes Pachtland der Gemeinde Schupfart, die damit gewissermassen teilhabender Partner des Flugplatzes ist.

Die Flur «Tägertli»

Das "Tägertli", ein Flurname für feuchtes und sumpfiges Hochmoorgelände, wurde durch Rodung und Entwässerung zum Ackerland bereitet. Auf dem Hochplateau soll sich nach alter Chronik ein alemannisches Fürstengrab befunden haben, das 1922 vom damaligen Wegenstetter Lehrer Ackermann ausgegraben wurde und wovon lange noch ein Steinblock aus rötlichem Schwarzwaldgranit am östlichen Pistenende und Relikte im Heimatmuseum Rheinfelden zeugen. Auf der Höhe der alten Strasse Wegenstetten-Schupfart wurde 1931 das Fundament des Herrenhauses eines römischen Gutshofes ausgegraben, zusammen mit ähnlichen Funden im Dorf aber wieder zugeschüttet.

Die Betriebsaufnahme

Nachdem am 26. März 1966 das Aufrichtefest des Mehrzweckhangars in bescheidenem Rahmen gefeiert werden konnte, wurden in den letzten Augusttagen desselben Jahres die Vereinsflugzeuge, welche bisher bei der Aeroclub Sektion Aargau im Birrfeld Gastrecht genossen, auf ihren neuen Heimatflugplatz überflogen. Am 6. November wurde vom Eidg. Luftamt die Betriebsbewilligung erteilt, und der «Fricktalflug» machte sich nach langem Unterbruch wieder auf zu neuen Horizonten. Ein Jahr später wurde gebührend gefeiert: Am 3./4. Juni wurde die neue Anlage in würdigem Rahmen offiziell eingeweiht und gleichzeitig das 20-Jahr-Vereinsjubiläum begangen. Die Behörden von Bund, Kanton und Gemeinden erwiesen dem Verein und seinem gelungenen Werk die Ehre und freuten sich mit ihm. Ein grosses Flugmeeting unter Mitwirkung der Patrouille Suisse mit ihren damals neuen Hunter-Flugzeugen lockte die Bevölkerung zuhauf zur Taufe der stolzen Anlage, und wie heute zogen am Schülertag die Schulklassen der umliegenden Gemeinden in Scharen zum Flugplatz ihrer engeren Heimat. Manch einer unter ihnen hat sich dabei vom Flugbazillus anstecken lassen und ist selber Pilot geworden. (Quelle: Festschrift 50 Jahre Fricktalflug 29. Aug. 1998)

Die Motorfluggrupe und Flugschule Fricktal in Kürze:

Die Motorfluggruppe Fricktal unterhält und verchartert 8 Flugzeuge an Ihre Mitglieder, vermittelt Passagierflüge und betreibt die Flugschule Fricktal.

Auf dem schön gelegenen Flugplatz Fricktal-Schupfart betreuen unser Sekretariat, sowie der vollamtliche Chef-Fluglehrer, die flugbegeisterten Mitglieder und Gäste im familiären Vereinsumfeld.

www.mfgf.ch

 

Die Segelflugruppe Basel Fricktal in Kürze:

Die Segelflugruppe Basel Fricktal ist ein Verein für all diejenigen, die nicht nur vom Fliegen träumen, sondern ihren Traum umsetzten wollen

  • Der leise Flug ohne Motor trägt uns mit der alleinigen Energie der Sonne im idealfall einige hundert Kilometer.
  • Wir fliegen hauptsächlich ab dem Flugplatz Fricktal-Schupfart im Aargau.
  • Mit unserer eigenen Flugschule bilden wir Piloten nach den Richtlinien des Bundesamtes für Zivilluftfahrt aus…
  • …und zwar zu vergleichbaren Preisen wie bei anderen Hobbies (Tennis, Segeln, Skifahren etc.)
  • Wir bieten unseren Piloten eine breite Auswahl an Flugzeugen an und organisieren jährlich mehrere Fluglager im In- und Ausland.
  • Segelfliegen ist eine Mischung aus Team- und Individualsport: Wer Teamgeist beweist kommt auch selbst auf seine Kosten.
  • Der Verein: Rund 100 Aktivmitglieder, Flugbetrieb an den Wochenenden, aber auch unter der Woche möglich.
  • Unser Fluggebiet: Die Jura-Rennstrecke, der Schwarzwald, sowie die schwäbische Alb

http://www.sgbaselfricktal.ch

Flugschule und Motorfluggruppe Fricktal

 

Motorfluggruppe Fricktal

 

Flugschule Fricktal

 

airpick

 

 

 

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Aus organisatorischen Gründen haben wir uns entschlossen während den Flugtagen kein Fly-Inn durchzuführen.

 

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4325 Schupfart
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